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    Erfahrungsbericht von Alena und Dieter

     

    Im Jahre 2013 trennte ich mich von meiner Frau. Natürlich wollte ich nicht alleine durchs Leben gehen und begab mich also auf Partnersuche. Zuerst suchte ich natürlich im Bekanntenkreis nach Single Frauen, ging in einschlägige Lokalitäten, fand aber nicht die Frau die ich suchte.

     

    Wie so oft, begibt man sich dann ins Internet und dehnt die Suche aus. Zuerst versuchte ich deutsch-deutsche Singlebörsen, die hohe Anzahl an gefakten Profilen und gescheiterten Kontaktanbahnungen hinterließ bei mir allerdings nur Frust. In so einer Situation spielt man dann alle Möglichkeiten durch, doch noch die passende Partnerin zu finden und kommt auf ganz verrückte Ideen. Eine Frau aus dem Ausland, z.B. aus Osteuropa kam für mich eigentlich nicht in Frage, zu kompliziert, Sprachprobleme, die Frau muß sich eingewöhnen usw.

    Trotzdem war die Neugierde geweckt. Also Google angeworfen und einmal nach “russische Frauen” gegoogelt. Dann stieß ich auf das Angebot der V.I.P. GmbH in Nordhorn. Erst einmal war ich überwältigt von der Präsentation der Frauen, die sich ganz anders präsentierten als bei den deutschen Singlebörsen, viel fraulicher. Am ersten Abend saß ich mehrere Stunden vor dem PC und klickte mich durch die Profile. Mehrere Frauen kamen schließlich in die engere Auswahl, darunter damals schon meine Alena. Also die kostenlose Voranfrage gestartet. Nach wenigen Tagen bekam ich von der Agentur die Mitteilung, welche Frauen Interesse an mir hatten. Darunter war auch Alena. Die Möglichkeit den Frauen einen Brief schreiben zu können nahm ich dankend an. Alenas erster Brief an mich haute mich förmlich vom Stuhl. Ich war tatsächlich den Tränen nahe. Diese Frau war so offen und einfühlsam im Brief, ich musste sie einfach treffen.

     

    Nachdem die Formalitäten mit der Agentur geklärt waren und ich noch einige weitere Briefe mit Alena ausgetauscht hatte, reiste ich zum ersten mal nach Kiew. Am Flughafen Zhulyany in Kiev erwartete mich die Frau von der Agentur und Alena. Ich war vollkommen “baff”, ich hatte nicht damit gerechnet, dass Alena mich auch abholen würde, es war vorher nicht die Rede davon gewesen. Später sagte mir Milena von der Agentur, dass Alena darauf bestand, auch zum Flughafen mitfahren zu dürfen. So hatte ich leider kein Geschenk dabei bzw. keine Blumen und es war mir etwas unangenehm, Alena völlig ohne Vorbereitung das erste mal “real” zu sehen. Alena nahm mir jedoch die Unsicherheit mit ihrer Herzlichkeit und ihrem unbeschreiblichem Lächeln.

     

    In Kiew wollte ich dann nur noch Zeit mit Alena verbringen, obwohl ich auch Briefe mit anderen Frauen ausgetauscht hatte und eigentlich geplant war, noch andere Frauen zu treffen. Diese Treffen habe ich dann abgeblasen. Milena von der Agentur war deshalb auch etwas böse auf mich und versuchte mich zu überreden, doch noch die anderen Frauen zu treffen. Ich blieb jedoch dabei und wollte nur noch Alena treffen. So kam es dann auch. Ich war eine Woche in Kiew und jeden Tag war ich mehrere Stunden mit Alena zusammen. Sie nahm sogar bei Ihrer Arbeitsstelle bei einer Bank extra unbezahlten Urlaub dafür.

    Am letzten Tag wurde ich unruhig und traurig, weil ich an die Zeit ohne Alena zu Hause in Deutschland denken mußte. Das war ein Gedanke der mir völlig unerträglich erschien. Fast in panischer Stimmung lud ich Alena zu einem Besuch bei mir in Hildesheim ein und sie nahm die Einladung an.

     

    Aus dem ersten Besuch von Alena bei mir wurde eine Zeit von ca. 1 Jahr in dem wir zwischen der Ukraine und Deutschland hin und her pendelten. Wir hätten sicher schon früher zusammenziehen können, aber wir konnten noch nicht heiraten, weil meine Scheidung noch nicht durch war.

     

    Seit drei Monaten sind wir nun endlich verheiratet und leben zusammen in Hildesheim. Ein Kind ist bereits unterwegs.

     

    Ich möchte mich bei den netten Mitarbeitern von V.I.P. in Kiew (besonders Milena und Julia) und auch bei Herrn Barth bedanken und alle Männer ermutigen diese Art der Partnersuche eine Chance zu geben und sich nicht von skeptischen Verwandten und Bekannten einschüchtern zu lassen. Es funktioniert tatsächlich!

     

    Hildesheim im September 2018

     

    Dieter und Alena